CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Amokdrohung schockiert die CDU

Karl: Aufklärung und unmissverständliche rechtsstaatliche Bestrafung für die Täter oder Täterinnen

„Die schockierenden Bilder an der Evangelischen Gesamtschule-Bismarck haben uns kalt erwischt und uns daran erinnert, dass auch wir in Gelsenkirchen nicht von der Serie dieser Schreckensmeldungen ausgenommen werden können. Ich verurteile diese Trittbretttat auf das Schärfste und fordere die volle Ausschöpfung und Anwendung unserer rechtsstaatlichen Mittel gegen die Täter oder Täterinnen. Die Aufklärung und Ahndung muss schnell, eindeutig und unmissverständlich sein. Das war kein Dummejungenstreich!“, sagt Markus Karl, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

 

Die CDU hat für die kommende Sitzung des Ausschusses für Bildung einen Dringlichkeitsantrag gestellt und auch Auskunft darüber erbeten, wie und ob die vorhandenen Sicherheitskonzepte und Notfallpläne zu Verhinderung und Begegnung solcher Extremtaten funktionieren. Karl: „Aus diesem Ereignis müssen möglicherweise Erfahrungen und Konsequenzen gezogen werden. Nicht zuletzt darüber wie wir in Zukunft solche Taten besser verhindern können.“