Kreisvorstand
Andreas Batzel
stv. Kreisvorsitzender
Andreas Est
stv. Kreisvorsitzender
Werner Wöll
Kreisschatzmeister (kommissarisch)
Bürgermeister
Alfred Brosch
Mitgliederbeauftragter
Wolfgang Meckelburg
Ehrenvorsitzender
Lothar Jacksteit
Beisitzer
Jan-Lukas Kirchhoff
Beisitzer
Katharina Knappe
Beisitzer
Stephanie Kurth
Beisitzer
Vorsitzende der MIT
Birgit Lucht
Beisitzer
Christian Rickes
Beisitzer
Michael Schmitt
Beisitzer
Dana Siempelkamp
Beisitzer
Julian Siempelkamp
Beisitzer
Guido Tann
Beisitzer
Timo Sebastian Becker
Mitglieder kraft Amtes
Vorsitzender des EAK
Klemens Eisfeld
Mitglieder kraft Amtes
Vorsitzender der Senioren Union
Annelie Hensel
Mitglieder kraft Amtes
Vorsitzende der Frauen Union
Björn Wohlgefahrt
Ständiger Gast
Alle Vorsitzenden der Ortsverbände sind außerdem kraft Amtes Mitglied im Kreisvorstand.
Wahlkreis: Bulmke-Nord
Familienstand: verheiratet
Funktion: Beisitzerin
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
vor Ort in Rotthausen warten genau wie in ganz Gelsenkirchen viele Herausforderungen auf uns: Wir müssen uns in den nächsten Jahren besser auf den Wandel, ob nun aus demographischer, struktureller oder städtebaulicher Sicht einstellen.
Manche Veränderungen sind dabei auch in Rotthausen sichtbar: Wir müssen bei Nahversorgung oder Wohnen endlich die nötigen Weichen stellen, um uns zukunftsfest aufzustellen. Dabei möchte ich mit Ihnen gemeinsam unseren Stadtteil lebenswert halten und weiterentwickeln – ob bei der Nahversorgung rund um unseren Markt und die Karl-Meyer-Straße oder der Frage, wie wir endlich eine neue Nutzung für das Volkshaus Rotthausen finden: Es gibt viele Projekte und Probleme, die wir dringend angehen müssen!
Das geht nur mit Ihrer Unterstützung: Mit Ihrer Stimme bei der Kommunalwahl am 13. September für die CDU und für mich können Sie dazu beitragen, dass wir unseren Stadtteil endlich weiterentwickeln!
Ich freue mich auf die Diskussionen über die Zukunft unseres Stadtteils mit Ihnen - zögern Sie nicht, mich anzusprechen!
Ihre
Stephanie Kurth
Meine Ziele für Rotthausen:
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Resser Mark,
in Gelsenkirchen warten zahlreiche Herausforderungen und Veränderungen auf uns alle. Dazu zählen beispielsweise der demografische Wandel aber auch strukturelle oder städtebauliche Entwicklungen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich dazu beitragen, dass sich junge wie ältere Mitbürger weiterhin in der Resser Mark mit ihrem unvergleichlichen, ländlichen Charme wohlfühlen können. Erlauben Sie mir bitte daher, mich Ihnen als Ihr Kandidat für den Rat der Stadt kurz vorstellen.
Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und arbeite als Projektmanager bei einem mittelständischen Unternehmen in der Gesundheitsbranche. Als Kind des Ruhrgebiets möchte ich mein Engagement und meine Kraft gemeinsam mit Ihnen für die Zukunft der Resser Mark und Gelsenkirchen einsetzen: schwerpunktmäßig auch für die Aufwertung, nachhaltige Erneuerung und den Erhalt der Resser Mark als lebenswertem Stadtteil.
Dafür bitte ich am 13. September um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
Ihr
Christian Rickes
Meine Ziele für die Resser Mark:
• Der Zustand der Haupt- und Nebenstraßen ist vielerorts mehr als schlecht und auf Dauer nicht länger hinnehmbar. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, aber auch zur Steigerung der Wohnqualität müssen diese dringend saniert werden!
• Die wohnortnahe Versorgung – vom Arztbesuch bis zum Wocheneinkauf – ist ein Stück Lebensqualität, die in der Resser Mark nicht verloren gehen darf!
• Das Wohn- und Betreuungsangebot für Seniorinnen und Senioren muss weiter ausgebaut und gestärkt werden. Man muss sich auch im Alter in der Resser Mark weiterhin wohlfühlen können!
• Das bestehende Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche muss konsequent ausgebaut und von qualifiziertem Fachpersonal betreut werden. Damit sich auch die Kleinen in der Resser Mark nicht vernachlässigt fühlen!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
unser Stadtteil befindet sich in einer besonderen Lage: In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wurden Fehler gemacht, von denen sich die Neustadt nie ganz erholen konnte. Trotz einiger attraktiver Ecken wird unsere potenziell so schöne Neustadt oft als „No-Go-Area“ bezeichnet.
Wir brauchen frischen Wind. Probleme müssen auf den Punkt gebracht und dürfen nicht nur beschönigt werden. Man muss sich endlich sicher fühlen, egal zu welcher Uhrzeit und egal wo. Die Sicherheits- und Sauberkeitslage ist deshalb zu verbessern. Die Fortschritte auf der Bochumer Straße müssen zudem bis in die Neustadt reinwirken. Letztlich haben wir aber auch um den Erhalt von Haus Leithe zu kämpfen.
Mit Ihrer Unterstützung und Stimme bei der Kommunalwahl am 13. September für die CDU und meine Person helfen Sie mit, die Neustadt und ganz Gelsenkirchen aufzuwerten und weiterzuentwickeln. Zögern sie nicht, mich anzusprechen, ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Ihr
Michael Schmitt
Meine Vorhaben für den Wahlkreis:
Liebe Ückendorferinnen und Ückendorfer,
in unserem Stadtteil Ückendorf und in unserer Stadt Gelsenkirchen warten viele Herausforderungen und Veränderungen auf uns. Wir befinden uns im Wandel, ob nun aus demographischer, struktureller oder städtebaulicher Sicht. Manche Veränderungen sind auch in unserem Stadtteil - zum Beispiel am Justizzentrum, dem Kreativquartier und dem Stadtteilsanierungsgebiet mit der Heilig-Kreuz-Kirche - gut sichtbar.
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die Zukunft für Ückendorf und Gelsenkirchen gestalten und mich Ihnen daher als Ihre Kandidatin für den Rat vorstellen.
Ich bin 74 Jahre alt und gebürtige Gelsenkirchenerin. Seit jungen Jahren unserem Stadtteil aus familiärer Sicht verbunden, lebe ich seit dem Jahr 1967 in Ückendorf. Mein Engagement und meine Kraft möchte ich gemeinsam mit Ihnen weiterhin für Ückendorf und Gelsenkirchen einsetzen: schwerpunktmäßig für die Aufwertung, nachhaltige Erneuerung und den Erhalt Ückendorfs als lebenswertem Stadtteil.
Meine Vorhaben für den Wahlkreis:
Der Stadtteil Ückendorf ist ein Beispiel für die Entwicklung, aber auch die Probleme unserer Stadt. Neben wirtschaftlichem Fortschritt und den Arbeitsplätzen vor Ort, die wir mit einer weiter voranschreitenden Gewerbeansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Rheinelbe unterstützen müssen, gilt es in Zukunft, unseren Stadtteil lebenswert weiter zu entwickeln. Dazu gehört nach meiner Überzeugung nicht nur ein angemessenes Angebot der Nahversorgung und attraktiven Wohnraums in Ückendorf, sondern auch die nachhaltige Instandhaltung und Erneuerung der Infrastruktur und damit eine Aufwertung der Lebensqualität. Dies erfordert einen konsequenten Einsatz der Mittel für die Stadtteilsanierung Bochumer Straße und eine Aufnahme der Ückendorfer Straße in das Stadtteilprogramm, damit diese nicht abgehängt wird. Darüber hinaus stehe ich für eine Fortentwicklung des kulturellen Angebotes.
In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren möchte ich daher jede Gelegenheit wahrnehmen, um mit Ihnen über Potenziale, Probleme und die weitere Entwicklung in unserem Stadtteil zu sprechen. Dafür stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Gemeinsam können wir eine Vorstellung für die Zukunft entwickeln und die nächsten Jahre Ückendorfs aktiv gestalten. Daher möchte ich Sie bereits heute um Ihre Unterstützung für die CDU und für mich als Ihre Kandidatin vor Ort bei der Kommunalwahl am 13. September bitten. Tragen Sie mit Ihrer Stimme dazu bei, dass sich Ückendorf zum Besseren verändert und wir wieder gemeinsam Gelsenkirchen gestalten können.
Ich freue mich darauf, persönlich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Meine Kontaktdaten finden Sie in diesem Schreiben. Sie können mich aber auch gern einfach ansprechen, wenn wir uns das nächste Mal in Ückendorf über den Weg laufen.