CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Ruderverein Gelsenkirchen erhält Fördermittel aus dem Landesprogramm und kann mit Sanierungsmaßnahmen starten

 Batzel: Der Traditionsverein übernimmt ganz wichtige Aufgaben in der Stadtgesellschaft!
 Die CDU-Fraktion hatte sich nach Bekanntwerden der Schwierigkeiten am Standort für den Ruderverein Gelsenkirchen 1920 e. V. erfolgreich eingesetzt. Somit konnte letztlich die Zukunft des Rudervereins in Gelsenkirchen gesichert werden und der Verein bleibt Gelsenkirchen erhalten. Auf Veranlassung der CDU konnte der Vorsitzende des Vereins nun im Ausschuss für Sportentwicklung über die Arbeit des Vereins und die Situation am Standort berichten.

„Wir haben den Verein stets unterstützt und freuen uns sehr, dass nach der gefundenen Lösung nun bald auch die Sanierung beginnen kann“, so Andreas Batzel Sprecher der CDU-Fraktion im Ausschuss für Sportentwicklung.

„Mit der inzwischen vorliegenden Förderentscheidung steht fest, dass der Ruderverein 353.776 € an Fördermitteln aus dem Landesprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhält. Die Mittel sind zur Sanierung des Bootshauses dringend erforderlich. Der traditionsreiche Verein übernimmt wichtige Aufgaben in der Stadtgesellschaft. Insbesondere ist hier das Angebot für Jugendliche und Kinder und die erfolgreiche Kooperation mit der Gesamtschule Berger Feld hervorzuheben. Wir waren zuletzt Ende April beim Anrudern vor Ort und konnten miterleben, wie viele junge Menschen vor Ort waren und wie es den Vereinsvertretern gelingt, Kinder und Jugendliche für den Rudersport zu begeistern. In den letzten Jahren hat sich der Rudersport auch zu einer der Schwerpunktsportarten der Gesamtschule Berger Feld entwickelt“, so Batzel weiter.

„Umso erfreulicher ist es, dass unsere Unterstützung Früchte getragen hat. So können wir die Sportvielfalt in Gelsenkirchen weiter erhalten, immerhin ist es der einzige Ruderverein der Stadt! Nach Abrufung der Mittel aus dem Förderprogramm geht es für die Vereinsvertreter nun an die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen. Wir wünschen den Verantwortlichen dabei viel Erfolg“, erklärt Batzel abschließend.