CDU Kreisverband Gelsenkirchen

Soforthilfe Sport: Verlängerung der Hilfe für existenzgefährdete Sportvereine

Andreas Batzel: CDU-geführte Landesregierung lässt in Not geratene Sportvereine nicht im Stich!

Die Landesregierung wird auch weiterhin existenziell in Not geratene Sportvereine mit der „Soforthilfe Sport“ unterstützen. Dafür hat die Landesregierung die Laufzeit des Programms „Soforthilfe Sport“ bis zum 31.12.2021 verlängert.

Die „Soforthilfe Sport“ können alle notleidenden Sportvereine sowie die Mitgliedsorganisationen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen über das Förderportal des Landessportbundes online beantragen. Bedingung für die Gewährung der Soforthilfe ist ein durch die Corona-Pandemie verursachter Liquiditätsengpass, der zu einer Existenzgefährdung des Vereins in Form einer drohenden Zahlungsunfähigkeit führen könnte.Bislang wurden aus dem 2020 gestarteten Programm gut dreizehn Millionen Euro ausgezahlt. Mit den Hilfen konnten 858 Sportvereine vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt werden. Der Beantragungszeitraum für die laufende Förderphase endet am 15. September 2021. Die nun anschließende Förderphase ist bis zum 31. Dezember 2021 geplant.

„Es ist enorm wichtig, dass die Landesregierung in Not geratenen Vereinen hilft. Die Verlängerung des Beantragungszeitraums für die Soforthilfen ist folgerichtig“, so Andreas Batzel, sportpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion Gelsenkirchen. „Durch die aktuelle Coronaschutzverordnung ergeben sich für die Sportvereine zusätzliche Möglichkeiten ihre Sportangebote auszuweiten. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass viele Vereine mit enormen Mitgliederabgängen zu kämpfen hatten und zum Teil immer noch haben. Vor diesem Hintergrund können weiterhin Sportvereine in existenzielle Not geraten. Diese Notlagen werden erfreulicherweise durch die „Soforthilfe Sport“ aufgefangen. Jeder einzelne Verein, der nicht weiter machen kann, ist einer zu viel! Wichtig zu wissen ist auch, dass Vereine, die bereits eine Soforthilfe erhalten haben, nicht von weiteren Förderungen ausgeschlossen sind“, so Batzel abschließend.